Battlefield Hardline - Benchmarks der spielbaren US-Krimi-Serie mit 12 Grafikkarten

Ursprünglich sollte Battlefield Hardline im Oktober 2014 erscheinen, doch das Feedback nach den ersten öffentlich spielbaren Beta-Phasen bewog EA und Entwicker Visceral Games dazu, das Spiel auf den 19. März 2015 zu verschieben. Die Zeit sollte unter anderem dazu genutzt werden, das Spielerlebnis und die Performance zu verbessern. Ein technisch unsauberer Launch wie damals bei Battelfield 4 sollte vermieden werden. Ob dies gelungen ist und ob Hardline auch optisch überzeugen kann, werden wir in diesem Artikel genauer beleuchten.

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Special Philipp Reuther
Battlefield Hardline (21)
Quelle: PC Games Hardware

Battlefield Hardline bringt der Reihe endlich ein wenig Abwechslung: Das Szenario nimmt Abschied von dem ausgelutschten und schon seit geraumer Zeit einschläfernd innovationslosen "Modern-Military"-Setting. Stattdessen orientiert sich das neue Battlefield sehr offensichtlich an US-Crime-Serien, sowohl vom Szenario her als auch dem Format. Statt in Kapitel ist der Einzelspieler-Modus in Episoden unterteilt, nach dem Prolog werden uns in einem Serien-typischen Opener Figuren und "Darsteller" präsentiert, viele davon bekannt aus Film und Fernsehen. So wird der Protagonist Nick Mendoza im englischen Original etwa von Nicholas Gonzalez vertont, bekannt unter anderem aus der US-Serie Law & Order. Unterbrechen wird das Spiel und nehmen es zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf, so wird die Story zudem in einem kurzen "Was-bisher-geschah"-Video rekapituliert.

Battlefield Hardline - US-Serie zum Spielen, oder auch nicht

Diese Anlehnung an das TV-Format kommt allerdings auch mit einigen Einschränkungen. Battlefield Hardline setzt einen sehr starken Fokus auf Zwischen- und Skript-Sequenzen. Erstere sind teilweise mehrere Minuten lang und lassen sich ärgerlicherweise auch beim wiederholten Anschauen nicht abbrechen, letztere lassen meist nur eine sehr begrenzte Interaktion zu, mal werden wir von unserer hübschen Partnerin zum Einsatzort kutschiert und können lediglich den Blickwinkel ändern, mal dürfen wir uns zwar selbst bewegen, müssen uns aber haargenau den Vorgaben des Spiels beugen, ansonsten droht der spontane Bildschirmtod. Wenn Ihnen die Skriptlastigkeit eines Call of Duty sauer aufstößt, sollten Sie eventuell einen Bogen um Battlefield Hardline machen. Auf der Habenseite sind diese Sequenzen aber sehr gut inszeniert, ruhige Passagen in denen die Charaktere ein wenig ausgearbeitet werden, wechseln sich mit furiosen Action-Szenen ab und die Sprecher verrichten zu weiten Teilen wirklich ausgezeichnete Arbeit. Das gilt im besonderen für die englische Original-Vertonung, doch auch die deutsche Synchronisation ist sehr gut gelungen. Wer Spaß an US-Serien hat und sich von der oftmals sehr eingeschränkten Interaktion nicht stören lässt, findet hier gute Unterhaltung.

Battlefield Hardline - Technisch etwas angestaubt

Um den filmischen Look zu wahren, fährt Battlefield Hardline im Einzelspieler-Modus ein ordentliches Effektfeuerwerk auf. Spiegelungen und Lens-Flare-Effekte würden auch einen Michael Bay in Verzückung versetzen, wie in Battlefield 4 ist die Ausleuchtung der meist sehr schlauchigen Level-Passagen sehr gelungen. Wie der Quasi-Vorgänger nutzt Hardline die Enlighten-Middleware für eine schicke globale Beleuchtung, eine Umgebungsverdeckung mittels HBAO sorgt für Tiefe, Schattenwürfe von Objekten und Figuren sind nett anzusehen und die Landschaft bekommt durch Tessellation zusätzliche Details. Außerdem sind die meisten Texturen recht hochauflösend, obwohl immer wieder das eine oder andere niedrig aufgelöste Exemplar ins Auge sticht. Doch all dies war auch schon in Battlefield 4 zu finden, technisch kann sich Hardline kaum von diesem absetzten. Die Chance, auf das neue Textur-Modell mit physikbasiertem Shadermodell zu setzen, hat Visceral Games leider nicht genutzt. Neben aktuellen "Next-Gen"-Titeln, die auf einen Renderansatz mit Physically Based Shading setzen, darunter etwa Ryse, Assassin's Creed: Unity oder Dragon Age: Inquisition, wirkt das Textur-Modell von Battlefield Hardline daher leicht angestaubt, die Ausleuchtung der Oberflächen etwas grob und weniger glaubhaft. Davon abgesehen, ist Hardline aber durchaus ansehnlich, zumindest was den Einzelspieler-Modus betrifft.

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Battlefield Hardline - Technik-Video zum Shooter

Denn im Mehrspieler-Modus bleibt von der schicken Ausleuchtung des Einzelspieler-Modus nicht viel übrig: Die Karten wirken im Vergleich flach und wenig plastisch, die Beleuchtung ist eher schlicht und zweckdienlich. Das die meisten Maps etwas eintönig gestaltet wurden, hilft dem eher mittelmäßigen Eindruck nicht. Hinzu kommt, dass Hardline im Multiplayer weniger dynamisch wirkt als der Quasi-Vorgänger Battlefield 4: Zwar gibt es einige cool inszenierte Levolution-Features, doch wirken beispielsweise Umwelteinflüsse wie Regen oder Wind schlichter und weniger überzeugend und viele der kleinen Details aus Battlefield 4 sucht man in Hardline vergebens. Zwar lässt sich argumentieren, dass im Multiplayer die Optik weniger wichtig ist als eine gute Performance, daher die Grafik nicht das Hauptaugenmerk darstellen sollte, doch ein wenig hübscher hätte Hardline im Multiplayer dann doch sein dürfen. Battlefield-typisch sind allerdings die Animationen sehr ansehnlich und auch einige der Hintergründe haben ein gewisses Etwas: So kämpfen Polizei und Gangster etwa auf der Karte Hollywood Heights vor den lodernden Flammen eines Waldbrands. Das ist nicht nur optisch schick, es erinnert Battlefield-Veteranen eventuell auch entfernt an die Karte Hill 137 aus dem Vietnam-Addon von Bad Company 2.

Battlefield Hardline - Die Performance

Meist schlauchige Levels im Einzelspieler und die eher schlichte Beleuchtung im Multiplayer haben allerdings eine positive Auswirkung auf die Performance: Im Singleplayer schaffen die potentesten Grafikkarten mit dem Ultra-Preset und abgeschaltetem Multisampling selbst mit 3.840 × 2.160 Pixeln beinahe durchgehend sehr flüssige Bildraten. Doch leider verhagelt in und wieder ein kleiner Slowdown mit deutlich fühlbar abfallenden Bildraten den postiven Eindruck. Wenn Sie dahingehend nicht empfindlich sind und die Frameraten eventuell auf 40 oder 45 Fps begrenzen, lässt sich Hardline in Ultra-HD recht angenehm spielen. Vorausgesetzt, Sie besitzen zumindest eine R9 290 oder GTX 970. Speicherprobleme konnten wir in unseren Messungen weder mit der AMD- noch mit der in dieser Hinsicht gehandicapten GTX 970 feststellen, die Belegung pendelte sich sogar mit einer GTX Titan X auf nur rund 3 GiByte ein. Diese knackt in unserem Benchmark auch beinahe durchgehend die 60 Fps in Ultra-HD. Beeindruckend.

Weniger beeindruckend als die Frameraten sind die Frametimes. Diese zeigen einige Auffälligkeiten, sowohl bei AMD als auch bei Nvidia. Interessanterweise ist die Bildausgabe mit einer Geforce-GPU im Singleplayer deutlich ausgeglichener als mit einer Radeon, im Multiplayer verkehrt sich das Bild. Hier zeigen die Nvidia-Grafikkarten lästiges Microruckeln, während die AMD-GPUs ein ausgeglichenes Bild liefern. Sowohl unser Einzel- als auch Multiplayer-Benchmarks wurden beim Führen eines Fahrzeugs bei hoher Geschwindigkeit aufgezeichnet, sind daher sehr Streaming-intensiv. Offenbar gibt es dabei noch einige Probleme. Das ist insbesondere deswegen ärgerlich, weil zumindest das Mikroruckeln mit Geforce-GPUs bereits in der letzten Beta-Phase auftrat und sowohl Entwickler Visceral Games als auch Nvidia bekannt sein müsste - und dennoch nicht behoben wurde.

Diese Mikroruckler dürfen nur sehr aufmerksame und auf hohe, gleichmäßige Bildraten konditionierte Spieler stören, den meisten Menschen dürften sie nicht einmal auffallen. Dennoch sind diese ärgerlich, besonders bei schnellen Multiplayer-Schlachten irritieren die kleinen Stocker - und im Mehrspieler-Modus dürften sich auch verhältnismäßig viele High-Fps-Spieler tummeln, die sich an dieser Eigenart stören dürften. Die entsprechenden Frametimes und einige Multiplayer-Benchmarks werden von uns momentan noch ausgewertet und im Verlauf des Tages nachgeliefert. Gleiches gilt für Messungen mit AMDs Mantle-Schnittstelle.

UPDATE:

Wir haben nun die Multiplayer-Messungen ausgewertet, wie den Frametime-Graphen zu entnehmen ist, bietet AMD die im Vergleich niedrigsten Bildraten, liefert diese aber deutlich ausgeglichener und regelmäßiger ab als die getesteten Geforce-Grafikkarten. Noch einmal etwas langsamer, dafür aber auch gleichmäßiger ist die Bildausgabe der R9 290X unter Mantle. Am unruhigensten ist das Bild mit einer GTX Titan X, deren Frametimes zeigen häufige und starke Ausbrüche. All diese Unsauberkeiten sind allerdings keine starken Ruckler, sondern ähneln Mikroruckeln, wie es beispielsweise bei Multi-GPU-Systemen auftritt. Nicht jedem Spieler wird dies auffallen, andere könnten sich jedoch sehr von der unruhigen Bildausgabe gestört fühlen.

Frametime Battlefield Hardline Multiplayer
Frametimes Battlefield Hardline Multiplayer, GTX 980
Frametimes Battlefield Hardline Multiplayer, GTX 980 Frametimes Battlefield Hardline Multiplayer, R9 290X Direct X Frametimes Battlefield Hardline Multiplayer, GTX Titan X Frametimes Battlefield Hardline Multiplayer, R9 290X Mantle

UPDATE 2:

Nun haben wir auch die Frametime-Messungen der Einzelspielers ausgewertet: Wie schon im Text erwähnt, zeigen hier die Geforce-GPUs die deutlich ausgeglichenere Bildausgabe gegenüber der R9 290X unter Direct X. Letztere zeigt ein sehr häßliches, deutliches und regelmäßiges Mikroruckeln, das allerdings verschwindet, wenn die Mantle-Schnittstelle genutzt wird. AMDs Low-Level-API lässt zwar die durchschnittlichen Bildraten etwas abfallen, gefühlt ist das Bild aber deutlich flüssiger als unter Direct X. Bei den Geforce-GPUs zeigt die GTX Titan X eindrucksvoll ihre Muskeln, in Ultra-HD jedoch auch ein paar Ausreißer im Frametime-Graphen, die sowohl GTX 970 als auch GTX 980 nicht zeigen. Diese treten in mehreren, von uns miteinander verglichenen Messungen auf und könnten auf noch nicht optimal funktionierende Treiber hinweisen.

Frametimes Singleplayer 1080p, 4x MSAA
Battlefield Hardline Frametimes Singleplayer 1080p GTX 980
Battlefield Hardline Frametimes Singleplayer 1080p GTX 980 Battlefield Hardline Frametimes Singleplayer 1080p GTX 970 Battlefield Hardline Frametimes Singleplayer 1080p R9 290X DX - fixed Battlefield Hardline Frametimes Singleplayer 1080p R9 290X Mantle

Battefield Hardline

  • Battlefield Hardline Singleplayer
Game/Version Battlefield Hardline, Origin
Details max. Details, HQ-AF
Software/Drivers Win 8.1 x64, Catalyst 15.3.1 Beta, Geforce 347.88 WHQL
  • Resolution/AA (1 von 2)

  • 0 von 12 Produkten sichtbar

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Name
1.920 × 1.080, Ingame-FXAA, 4x MSAA (Average Fps)
3.840 × 2.160, Ingame-FXAA (Average Fps)
Minimum Fps

System

i7 4790K @ 4,5 GHz, Asus Z97-A, 16 GiByte DDR3-2133 RAM

Resultate nicht unbedingt vergleichbar mit früheren Reviews/Results not necessarily comparable with earlier reviews

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Battlefield Hardline - Fazit

Von der technischen Seite macht Battlefield Hardline trotz einiger kleiner Macken, wie dem offenbar noch etwas verbesserungswürdigen Streaming und ein paar kleineren Grafikfehlern eine sehr gute Figur. Es läuft um Längen besser und stabiler als Battlefield 4 zum Launch und auch besser als viele Wochen und Monate später. Die Optik ist schick, hätte aber noch deutlich hübscher ausfallen können, die allermeisten GPUs hätten noch reichlich Performance-Reserven für noch mehr Bombast, eine nochmals bessere Beleuchtung und bessere Shader oder ein Plus an Details. Eindrucksvoll ist es allerdings, dass Hardline auf heutigen High-End-GPUs auch abseits einer Titan X recht ordentlich in Ultra-HD läuft. Und wer eine entsprechendes Display besitzt, kann mit der Erhöhung der Auflösung die leicht angestaubte Optik eindrucksvoll aufwerten.

Bildergalerie

    • Kommentare (63)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von crae Software-Overclocker(in)
        Sorry das ich den Thread nochmal rauskram, aber wie sieht eigenlich die aktuelle Situation in BFH aus. Ich besitze selbst eine gtx970 und merke (bei deutlich über 60FPS@Ultra Settings) leichtes Ruckeln - mit und ohne Vsync. Hab ich da ne falsche Einstellung drinne (bezweifle ich eher) oder haben die das Problem mit den Frametimes bei Nvidia immer noch nicht behoben?

        mfg, alex
      • Von crae Software-Overclocker(in)
        Sorry das ich den Thread nochmal rauskram, aber wie sieht eigenlich die aktuelle Situation in BFH aus. Ich besitze selbst eine gtx970 und merke (bei deutlich über 60FPS@Ultra Settings) leichtes Ruckeln - mit und ohne Vsync. Hab ich da ne falsche Einstellung drinne (bezweifle ich eher) oder haben die das Problem mit den Frametimes bei Nvidia immer noch nicht behoben?

        mfg, alex
      • Von CSOger BIOS-Overclocker(in)
        Zitat von PCGH_Phil
        Sehr seltsam, vor allem weil CSOger offensichtlich mit einer R9 290X Probleme im Multiplayer hat.

        Wenn das alles nicht hilf, braucht's wohl einen Patch.

        Gruß,
        Phil
        Der kam heute raus und hat auch endlich diese extremen CPU Spikes beseitigt.
        Siehe Anhang...
        (links BF4,mitte BF Hardline bei Release,rechts BF Hardline nach dem Patch)
      • Von Tiz92 Volt-Modder(in)
        Zitat von PCGH_Phil
        Das ist ein alter Hut, gibt's schon ewig. Das hatte ich schon dutzende Male - bei Hardline gleich mehrfach, weil ich auch mehr Messungen hatte. Aber ich nutz einfach mehrere Accounts
        Die Fehlermeldung ist allerdings neu, früher hieß es "Verbindung zu Origin fehlgeschlagen" - Was natürlich Unsinn ist. Jetzt stimmt die wenigstens. Hat die Mail an EA ja vielleicht doch was bewirkt (wenn auch nicht das Gewünschte).
        Das ist kein neues, böses DRM, das war schon früher drin. Und welcher normale Nutzer wechselt schon ein halbes Dutzend Grafikkarten beim Spielen? Nach einer Weile wird der Account auch wieder freigeschaltet. Das betrifft keinen (legalen) Spieler direkt - also viel Lärm um nichts. Als Tester nervt das allerdings gehörig. Vor allem, wenn man über mehrere Accounts die Saves nicht übertragen kann. Kostet Zeit ohne Ende.

        Gruß,
        Phil
        Ich verstehe aber auch den Sinn nicht daran.
      • Von Bandicoot Volt-Modder(in)
        Schön das mal zu Hören, das bei euch auch nicht immer alles glatt läuft, auch wenn es manchmal so rüber kommt.
        Auch wenn es toll klingt was ihr so macht, bleibt Arbeit nun mal Arbeit, egal was man macht.
      • Von PCGH_Phil Audiophil
        Das ist ein alter Hut, gibt's schon ewig. Das hatte ich schon dutzende Male - bei Hardline gleich mehrfach, weil ich auch mehr Messungen hatte. Aber ich nutz einfach mehrere Accounts
        Die Fehlermeldung ist allerdings neu, früher hieß es "Verbindung zu Origin fehlgeschlagen" - Was natürlich Unsinn ist. Jetzt stimmt die wenigstens. Hat die Mail an EA ja vielleicht doch was bewirkt (wenn auch nicht das Gewünschte).
        Das ist kein neues, böses DRM, das war schon früher drin. Und welcher normale Nutzer wechselt schon ein halbes Dutzend Grafikkarten beim Spielen? Nach einer Weile wird der Account auch wieder freigeschaltet. Das betrifft keinen (legalen) Spieler direkt - also viel Lärm um nichts. Als Tester nervt das allerdings gehörig. Vor allem, wenn man über mehrere Accounts die Saves nicht übertragen kann. Kostet Zeit ohne Ende.

        Gruß,
        Phil
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