Nicht nur in der Formel 1 stehen sogenannte Paydriver hoch im Kurs, auch bei Forza Motorsport 5 und Gran Turismo 6 wird es nun Optionen für Paydriver geben, denn die Entwickler beider Rennspiele führen Mikrotransaktionen ein, mittels derer sich im Austausch gegen reale Devisen neues Zeug kaufen lässt oder das Leben etwas einfacher wird.
Autofahrer kennen das Elend: Der Betrieb eines Fahrzeuges wird von Jahr zu Jahr teurer. Wer kein Auto hat, kann das jetzt auch in den beiden Vorzeigerennspielen Forza Motorsport 5 und Gran Turismo 6 nacherleben. Die werden nämlich auch von Auflage zu Auflage teurer, weil die Publisher und Entwickler festgestellt haben, dass sich DLC-Pakete mit fahrbaren Untersätzen wie warme Semmeln verkaufen.
In der neuesten Auflage der beiden Rennspiele geht man nun noch einen Schritt weiter und baut einen Item-Shop ein. In dem lässt sich für reale Devisen beispielsweise im Fall von FM5 der Lotus E21 von Kimi Räikkönen freischalten. Man kann den Wagen natürlich auch freispielen, aber wenn Geld keine Rolle spielt und die Angelegenheit eilt, dann hat man jetzt Möglichkeiten. Aber nicht nur bei Turn 10s Forza Motorsport 5 kann man sein Geld nun unter das Volk streuen, auch bei Gran Turismo 6 wird dem Spieler das Leben erleichtert, wenn er mit den Scheinen winkt. Polyphony Digital will im Item-Shop Tuning-Teile und ganze Vehikel verkaufen. Sein Geld kann man in Credit-Pakete investieren, die zwischen 0,5 und 7 Millionen liegen. Was die in Euro kosten werden, ist noch nicht bekannt. Auch nicht, was etwa ein Auto kosten wird. Man wird sich überraschen lassen müssen.
Glücklich sind die Spieler bei beiden Rennspielen nicht. Nicht nur, dass man wilde Abzocke der Entwickler und Publisher wittert, einige machen sich auch ernsthaft darüber Gedanken, wie ein solcher Schritt das Gamplay in seinem Balancing beeinflusst – im Singleplayer, vor allem aber auch im Multiplayer. Der Frust bei den Fans sitzt tief, denn beide Rennspiele erscheinen exklusiv auf ihren Konsolen und sind derzeit die Speerspitze der Rennsimulation – vor allem was den Umfang angeht. Einfach zum Konkurrenzprodukt greifen erfordert auch immer den Besitz der Konsole und auf dem PC gibt es derzeit kein Spiel, das einen solchen Umfang bieten kann – ob mit oder ohne Zusatzinhalte.
Quelle: Sony
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Empfinde ich als frech für weniger Inhalt mehr Geld zu verlangen.
ich hab es erst 12monate nach release gekauft, und da hatte man sehr viele Autos die besser waren als die die man sich erspielen konnte.
(in der klasse)
Das sind dann DLC. Dort gab es immer min 10 neue Autos für nicht mal nen 10er. Hinzu kommt das du mit den meisten Autos die bei der Retail dabei waren mit ein wenig Feintuning auch vorne dabei warst. Ist also was ganz anderes als auf das worauf sich hier alle Stürzen.
Desweiteren werden bei Forza bei den Onlinerennen alle Autos in Klassen eingeteilt. Es muss wirklich keiner Angst haben das er mit seinem M3 gegen einen F1 Flitzer antreten muss.
Alle Autos kann man mit dem Spielgeld kaufen. Nur wer gleich am Anfang die schnellsten Autos haben will, muss dann halt Echtgeld in die Hand nehmen.
Forza war schon immer so aufgebaut, das man erst im laufe des Spiels die schnellen Autos kaufen kann.
Aber erstmal meckern.
anaj das hab ich bei forza 4 anderst in Erinnerung,
ich hab es erst 12monate nach release gekauft, und da hatte man sehr viele Autos die besser waren als die die man sich erspielen konnte.
(in der klasse)
Alle Autos kann man mit dem Spielgeld kaufen. Nur wer gleich am Anfang die schnellsten Autos haben will, muss dann halt Echtgeld in die Hand nehmen.
Forza war schon immer so aufgebaut, das man erst im laufe des Spiels die schnellen Autos kaufen kann.
Aber erstmal meckern.
genau das ist doch F2P
Alle Autos kann man mit dem Spielgeld kaufen. Nur wer gleich am Anfang die schnellsten Autos haben will, muss dann halt Echtgeld in die Hand nehmen.
Forza war schon immer so aufgebaut, das man erst im laufe des Spiels die schnellen Autos kaufen kann.
Aber erstmal meckern.