Mittelerde: Mordors Schatten - Das Open-World-Abenteuer im Technik-Test mit Benchmarks

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Mittelerde: Mordors Schatten - Das Open-World-Abenteuer im Technik-Test mit Benchmarks

Viele wurden von den spielerischen Qualitäten von Mittelerde: Mordors Schatten sehr positiv überrascht. Doch auch die technische Seite des Open-World-Abenteuers sorgt für Trubel - so wird für die qualitativ hochwertigste Texturstufe "Ultra" 6 Gigabyte Videospeicher empfohlen. In den Foren entbrannten daraufhin hitzige Diskussionen und Debatten. In unserem Technik-Artikel gehen wir der Sache auf den Grund.

Der Herr der Ringe: Mordors Schatten - Aufmacher Quelle: Monolith Der Herr der Ringe: Mordors Schatten - Aufmacher Mittelerde - Mordors Schatten ist wohl eine Art Sleeper-Hit. Auf Präsentationen der E3 oder Gamescom konnte sich der Titel nicht wirklich die Aufmerksamkeit der Spielerschaft sichern, obwohl von Seiten der Presse durchaus einige sehr positive Stimmen zu vernehmen waren. Doch nun ist der Titel erschienen und überraschte viele Spieler mit ausgezeichneten Wertungen und Reviews. Entwickler Monolith, der in Vergangenheit schon mit einigen Hits wie FEAR oder Alien vs. Predator 2 von sich reden machte, ist zurück. Unterstützung bei der Entwicklung von Mordors Schatten gab es dabei außerdem von einigen Bekannten, darunter Christian Cantamessa, dem ehemaligen Lead-Designer und -Writer von Rockstars genialem Westernepos Red Dead Redemption. Für die stimmungsvolle musikalische Untermalung war zudem Gary Schyman zuständig, dessen Kompositionen beispielsweise der Bioshock-Reihe ihre akustische Gänsehaut-Stimmung verliehen. Entsprechend gut ist die Story, die Dialoge und auch die Sprachausgabe, Musik und dynamische Geräuschkulisse sind ausgezeichnet.

Mordors Schatten - Die Technik

Monolith ist also zurück - und das mit einem Knall. Und damit auch die hauseigene Lithtech-Engine, die in ihrer ersten Iteration bereits 1998 über die Bildschirme flimmerte und die damit ähnlich lange wie etwa die Unreal-Engine existiert. Für Mordors Schatten kam eine stark angepasste Fassung der fortschrittlichsten Version Lithtech Jupiter EX (EX für Extended) zum Einsatz. Die Überarbeitungen sind umfangreich, die ehemals auf Direct X 9 basierende Engine wurde für Direct X 11 erweitert und unterstützt nun Tessellation, Order-Independent-Transparancy, hochauflösende Echtzeitschatten und eine Umgebungsverdeckung. Außerdem: Die schon angeschnittenen optionalen Ultra-Texturen, die den Hunger nach Videospeicher in bislang unbekannte Höhen schnellen lassen. Nach 6 Gigabyte dürstet es in 1080p bislang keinem anderen Titel - sehen wir mal von extremen Downsampling- und Modding-Eskapaden ab.

Mordors Schatten - Speicherhunger sondergleichen

Damit sorgt Mordors Schatten in vielen einschlägigen Foren, wie auch dem unserem, für hitzige Diskussionen. Nachdem schon Watch Dogs und Wolfenstein durch Speicherhunger auffielen, zudem das von nicht wenigen Horrorfans sehnlich erwartete The Evil Within mindestens 4 Gigabyte Speicher empfiehlt, ist schon die Rede von "VRAM-Gate". Zudem sind mit dem Release von Mordors Schatten einige Spieler, die mit dem Erscheinen der neuen Maxwell-Generation bereits geplant hatten, die Grafikkarte aufzurüsten, nun dermaßen verunsichert, dass bereits Rufe nach 8-Gigabyte-Modellen laut werden und die Aufrüstpläne verschoben werden - ist das alles wirklich so dramatisch?

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Video: Mordors Schatten im Technik-Test

Ja und nein. Ja, denn um mit den Ultra-Texturen wirklich durchgehend flüssig zu laufen, benötigt Mordors Schatten tatsächlich 6 Gigabyte Videospeicher - in nativen 1080p. Wird die Auflösung erhöht, DSR und/oder die interne Downsampling-Funktion genutzt, leidet das Spiel sogar mit einer dahingehend üppig ausgestatteten GTX Titan (6 Gigabyte) unter Speicherschluckauf. Und nein, denn der optische Zugewinn durch die Ultra-Texturen hält sich in Grenzen, die größten Unterschiede fallen bei den Bodentexturen, der Vegetation und der Texturierung der Charaktermodelle auf. Diese Unterschiede sind allerdings nicht so gravierend, dass sie gegenüber den Texturen auf hoher Stufe diesen starken Anstieg der Anforderungen rechtfertigen würden - und damit auch nicht zwingend das Anwählen der Ultra-Texturen nötig machen. Auf hoher Detailsstufe gibt sich Mordors Schatten auch mit "nur" 3 Gigabyte Videospeicher zufrieden. Sollten Sie gegenüber Rucklern nicht allzu empfindlich sein, können Sie die Ultra-Texturen auch mit 4 Gigabyte Speicher aktivieren, ab und an kommt es dann zu den für überlaufenden Grafikkartenspeicher typischen winzigen Hängern und den mehr oder weniger heftigen Slowdowns, nach denen die Framerate sich wieder auf normale Verhältnisse einpendelt. Das ist je nach der ganz persönlichen Empfindlichkeit auch mehr oder minder störend, unspielbar ist das Open-World-Abenteuer aber deshalb nicht.

Optisch macht Mordors Schatten einen guten, wenn auch nicht überragenden Eindruck. Teils ist das wohl - Nomen est Omen - dem Setting geschuldet. Tolkiens Mordor ist schließlich nicht für seine hübsche Szenerie berühmt: Alles ist dunkel, trist und bräunlich, Matsch, nackte Felsen, Festungsruinen und struppiges Gras bestimmen die unwirtliche Umgebung. Dennoch: Für ein paar nette Ausblicke ist das Spiel durchaus gut. Besonders, wer bei Sonnauf- und -untergang von einer Turm- oder Bergspitze in die Ferne schaut, bekommt durchaus Sehenswürdiges zu Gesicht. Gut gelungen und abwechslungsreich modelliert sind dagegen die zahlreichen Orks und ihre Anführer. Letztere bekommen durch das Nemesis-System zudem ein dynamisches Eigenleben, das sich auch auf ihr Äußeres überträgt, da sie im Verlauf des Spiels ihre Ausrüstung aufwerten und Narben früherer Kämpfe tragen. Sehr gut sind die Animationen, von denen dutzende ausgesprochen flüssig ineinander übergehen können und die sich situationsbedingt ändern - gut so, denn die geschmeidigen Auseinandersetzungen mit der dunklen Brut machen einen großen Teil des Spiels aus.

Schatten "Niedrig"
Schatten "Mittel"
Schatten "Hoch"
Schatten "Ultra"

Auch die Texturierung in Ultra-Settings geht größtenteils in Ordnung - einige der Detailtexturen sind sehr hochauflösend, zudem ist das Texture-LoD von eher feinerer Natur. Der ausgeprägte Hunger des Spiels nach Videospeicher ist allerdings dennoch nicht verständlich. Selbst auf "Ultra" sind der Großteil der Texturen bestenfalls ordentlich, dabei steht ihre Qualität jedoch in keinem Verhältnis zu den Anforderungen, die durch sie anfallen. Nett dagegen: Viele Bodentexturen wurden durch Tessellation verfeinert. Dabei ist der Tessellationsgrad eher zivil gehalten, die zusätzliche Belastung der Grafikkarte fällt eher gering aus - allerdings kann man die Details in einem Umkreis von rund fünf bis zehn virtuellen Metern um die Spielfigur herum aus dem Boden "sprießen" sehen. Insgesamt macht Mordors Schatten einen grafisch guten Eindruck, eine Prise "Next-Gen" extra hätte aber sicher nicht geschadet.

Mordors Schatten - Die Benchmarks

Der Hunger nach Speicher beeinflusst auch die Art und Weise, mit der wir in Mordors Schatten Benchmarks anfertigen: Normalerweise nutzen wir die maximal höchsten Einstellungen, doch gerade Speicherschluckauf lässt sich oft nur unzureichend durch herkömmliche Benchmarks (minimale und durchschnittliche Bildraten) kommunizieren. Zudem sind diese Hänger nur sehr schlecht reproduzierbar, bei einer typischen Sequenz treten starke Ruckler oft nur einmalig auf, bei den nächsten Durchläufen hingegen meist nicht. Bei der anschließenden Auswertung und Errechnung des Durchschnitts wird dieser Ruckler dann "ausgebügelt", das Endergebnis spiegelt dann die tatsächliche Performance im Spiel nicht detailgetreu wider. Dazu kommt das Problem, dass viele der kleineren Hänger sehr fein ausfallen, daher nicht in vollem Maße von Fraps erfasst werden - die Frameaufzeichnung ist zu grob. Dieses Problem hatten wir schon in Watch Dogs, dessen unzählige kleine Hänger beim Führen von Fahrzeugen den Benchmarkdiagrammen nicht adäquat zu entnehmen sind. Wir müssen daher deutlichst darauf hinweisen, dass der Speicherschluckauf nur unzureichend in den Balkendiagrammen der Benchmarks auffällig wird. In unserem Video haben wir für Sie Bildmaterial mit verschiedenen Settings aufgezeichnet, welches das Phänomen besser abbildet.

Slider Umgebungsverdeckung

SSAO "Aus"SSAO "Ultra"

Statt also maximale Settings zu verwenden, haben wir uns entschieden, die Texturen generell auf der hohen Detailstufe zu belassen, die restlichen Settings hingegen bleiben auf der Maximalstufe. Zur Einschätzung der Performance mit Ultra-Texturen fertigen wir einige gesonderte Benchmarks an - nochmals mit dem Vermerk, dass diese wegen der oben genannten Problematik nur begrenzt aussagekräftig sind. Obwohl Mordors Schatten über eine integrierte Benchmarkfunktion verfügt, nutzen wir für unsere Messungen eine eigens ausgewählte Szene. Aufgrund der hohen Dynamik des Spiels mit wechselnden Witterungseinflüssen und Events wird uns die Messung so zwar etwas erschwert, doch der interne Benchmark disqualifiziert sich unseren Erachtens durch überdurchschnittlich hoch ausfallende Bildraten, extrem schwankenden Min-Fps und unterdruchschnittlich ausgeprägter Speicherbelegung. Kurzum: Die Ergebnisse, welche die Benchmarkfunktion liefert, liegen unter Umständen weit von dem entfernt, was Sie beim Spielen tatsächlich erleben würden. Auf 720p-Benchmarks zur Evaluierung der CPU-Performance verzichten wir an dieser Stelle, denn das Spiel hat trotz Option für "unbegrenzte Bildraten" ein festes Fps-Lock von 100 Bildern pro Sekunde - ein Wert, an dem die potentesten GPUs schon in 1080p kratzen. Ein Blick in den Taskmanager wollen wir Ihnen indes nicht vorenthalten (siehe Bildergalerie). Mordors Schatten nutzt alle acht Threads unserer CPU.

Mordors Schatten läuft sowohl mit Geforce- als auch Radeon-Grafikkarten durchaus ordentlich - keine GPU fällt durch unverhältnismäßige Leistung auf. Wie schon erwähnt, die Speicherproblematik fällt in unseren Benchmarks nur unzureichend ins Auge. Tatsächlich ruckelt es in 1080p mit Ultra-Texturen auf allen mit "nur" 4 Gigabyte Speicher ausgestatteten Karten dann und wann, mit nur 3 Gigabyte Speicher kommt erst Recht keine Freude auf. Stehen die Texturen auf "Hoch", läuft das Spiel mit 3 Gigabyte Grafikkartenspeicher flüssig, mit 2 Gigabyte müssen Sie wiederum dann und wann kleinere Ruckler in Kauf nehmen. Die 6 Gigabyte einer Geforce GTX Titan lassen das Spiel auch mit Ultra-Texturen sehr flüssig laufen (~5,7 Gigabyte Belegung), doch schon mit einer Auflösungsskalierung von 150 % - ausgehend von 1080p, die interne Auflösung beträgt also 2.880 x 1.620 - läuft auch hier der Speicher voll, das Spiel stockt hin und wieder.

Für diese Auflösung mitsamt Ultra-Texturen sind andere Kaliber nötig. Wie etwa die mit gewaltigen 16 Gigabyte ausgestattete Radeon Firepro W9100, die auch diese Auflösung und selbst Ultra-HD ohne Speicherruckler packt - beides wohlgemerkt als einzige Grafikkarte in unserem Testfeld. In Ultra-HD wird allerdings die Leistung der Profi-Karte knapp. Leider wird die Speicherbelegung der Firepro W9100 weder in GPU-Z (angeblich ~2,8 GB) noch mit dem MSI Afterburner (angeblich ~6.450 von "maximal 3.072 MB") korrekt angezeigt, sodass wir keine verlässliche Auskunft über die tatsächliche Belegung geben können. Eins steht aber definitiv fest: Mordors Schatten ist ein Speicherfresser sondergleichen.

Mordors Schatten - Tuning-Tipps

Je nachdem, wie empfindlich Sie auf Speicherruckler ansprechen und wie schnell Ihr Hauptspeicher ausfällt - bei überlaufendem Grafikkartenspeicher wird der "Überschuss" in diesen ausgelagert, schneller Speicher mindert also die Symthomatik des Speicherschluckaufs -, gibt es neben der Texturqualität einige andere Settings, welche die Performance deutlich erhöhen, ohne dabei gravierende grafische Unterschiede mit sich zu bringen. Reicht also die Leistung der Grafikkarte für Ultra-Settings nicht aus, können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Reduzieren Sie die Schattendarstellung und die Einstellung für die Umgebungsverdeckung. Zusammengenommen ist dieser Detailverzicht für rund 30-40 % Leistungszuwachs gut, ohne dass Sie dabei größere optische Einschränkungen ertragen müssten - außerdem wird durch die niedriger aufgelösten Shadow-Maps und SSAO-Shader der Speicher geschont. Mit hoher Texturstufe erreichen Sie so beispielsweise mit einer GTX 770/2G beinahe durchgehend 60 Bilder pro Sekunde und nur wenige Stocker trüben den Spielgenuss. Reicht auch dies nicht aus, können Sie zudem die Detailstufe für Beleuchtung und Modelle herabsetzen, auch dies bringt einen ordentlichen Leistungszuwachs, allerdings ist dieser Eingriff deutlicher auszumachen. Doch auf diese Weise können Sie Mordors Schatten auch mit einer schwächeren Grafikkarte spielen. Besitzer von Multi-GPU-Systemen werden sich dagegen noch gedulden müssen - weder SLI noch Crossfire funktionieren bislang einwandfrei. Nvidia-Nutzer können das FEAR-3-Profil versuchen, AMD-Besitzer setzten im CCC Frame-Pacing auf "Ein" und den Modus auf "AFR-Friendly". Beide Methoden liefern laut Nutzer-Beiträgen allerdings durchwachsene Resultate - hier helfen dauerhaft wohl nur passende Profile und Patches weiter.

Mordors Schatten - Technisches Fazit

Unterm Strich hinterlässt Mordors Schatten einen soliden Eindruck. Ein Fragezeichen bleibt allerdings der hohe Speicherbedarf des Open-World-Schnetzlers. Sicher wäre hier mit etwas Feintuning auch mit weniger üppig ausgestatteten Karten ein flüssigeres Spielerlebnis möglich gewesen. Denn wirklich umwerfend sind die Texturen auch dann nicht, wenn man in Betracht zieht, dass in Mordor eben alles matschig-braun wirkt. Ansonsten gibt es Performance-technisch wenig zu meckern: Sowohl auf AMD- als auch Nvidia-Grafikkarten läuft das Spiel gut. Wenn Sie auf Ultra-Texturen und eventuell ein paar der eher feineren Details verzichten können, macht Mordors Schatten auch mit schwächeren Grafikkarten eine Menge Spaß.

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Mittelerde - Mordors Schatten Testvideo: Tolle Kämpfe, schwache Kulisse

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Bildergalerie

    • Kommentare (95)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von HisN Kokü-Junkie (m/w)
        Die Linux-Version ist draußen.
        Win10 ist draußen.
        Zeit für eine neue Benchmark-Runde

        Edit: 20 FPS in UHD wo es unter Windows mit lockeren 50 läuft.
      • Von HisN Kokü-Junkie (m/w)
        Die Linux-Version ist draußen.
        Win10 ist draußen.
        Zeit für eine neue Benchmark-Runde

        Edit: 20 FPS in UHD wo es unter Windows mit lockeren 50 läuft.
      • Von Kinguin
        Zitat von Bobi
        Ja auch auf 4GB Karten läuft es mit den 6GB Ultra Texturen, es kommt tatsächlich zu keinen Nachladerucklern, auf jeden Fall sind die nicht wahrnehmbar.

        Ich lasse sie trotzdem auf Hoch, einfach weil es keinen Unterschied zwischen Ultra und Hoch gibt.

        Joa der Unterschied zwischen Hoch und Ultra Settings fällt aber fast immer recht niedrig aus
        Dennoch hätte man vllt weniger Kritik geerntet,wenn man solche Sachen weggelassen hätte - wobei vllt war es halt wie gesagt nur ne Aktion um Aufmerksamkeit zu kriegen

        Brauchte das Spiel aber nicht ,für nen Erstling einfach gut (20-25h gute Unterhaltung imo) und hoffe auf nen Nachfolger,der die paar Kritikpunkte ausschmerzt von Mordors
        Mir waren es die 50€ Wert,schöner Überraschungstitel dieses Jahr,2014 fand ich doch recht mau leider
      • Von RavionHD Kokü-Junkie (m/w)
        Zitat von Kinguin
        Bin eigentlich recht zufrieden mit Mordors Technischer Seite ^^
        Das Einzige, was mich stört sind die 6GB Vram Texturen,aber bei mir liefs dann trotzdem mit 4GB ohne Ruckler (vllt kleine,aber kaum Wahrnehmbare)

        Ich frage mich,ob das Spiel auch nur halb so viel Aufmerksamkeit bekommen hätte ,wenn man nicht diese 6GB Vram Aussage gemacht hätte xd

        Ja auch auf 4GB Karten läuft es mit den 6GB Ultra Texturen, es kommt tatsächlich zu keinen Nachladerucklern, auf jeden Fall sind die nicht wahrnehmbar.

        Ich lasse sie trotzdem auf Hoch, einfach weil es keinen Unterschied zwischen Ultra und Hoch gibt.
      • Von Kinguin
        Bin eigentlich recht zufrieden mit Mordors Technischer Seite ^^
        Das Einzige, was mich stört sind die 6GB Vram Texturen,aber bei mir liefs dann trotzdem mit 4GB ohne Ruckler (vllt kleine,aber kaum Wahrnehmbare)

        Ich frage mich,ob das Spiel auch nur halb so viel Aufmerksamkeit bekommen hätte ,wenn man nicht diese 6GB Vram Aussage gemacht hätte xd
      • Von Dorgaard Komplett-PC-Käufer(in)
        hm. alle 8 threads werden genutzt, wir wollen auf einen cpu bench verzichten. eigentlich würde zumindest mich genau das interessieren, wie läuft das game im cpu vergleich zb von einem low budget fx 6300 zu einem i5?

        wenn alle cores genutzt werden dürften die amds nicht so schlecht abschneiden wie bei single thread lastigen titeln?

        ps: ich hab weder nen fx noch mordors schatten, ansonsten würd ich das selbst benchen und hochladen.

        greets
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